Aktuelle Meldungen:

Komm ins "Stadtradel"-Team der Kreuztaler Grünen

Vom 27.05. - 16.06. wird wieder die Aktion "Stadtradeln" stattfinden, wobei es darum geht, möglichst viele Kilometer CO2-arm mit dem Rad zurückzulegen. Wie im letzten Jahr werden wir erneut als Grünes Team antreten und gemeinsam möglichst viele Kilometer sammeln.

Um ins Grüne Team zu gelangen einfach auf https://www.stadtradeln.de/kreuztal anmelden, "Kreuztal" als Kommune wählen und "Grüne Kreuztal" beitreten.

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Heraus zum 1. Mai: Ungebrochen solidarisch!

Aufruf von GewerkschaftsGrün

Krisen bestimmen mittlerweile das Leben in unserer Welt: Klimakrise, der russische Angriffskrieg auf die Ukraine, Energiekrise. Hinzu kommt die hohe Inflation und natürlich spüren wir auch immer noch die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Gleichzeitig verändert sich die Arbeitswelt durch die ökologische Transformation und Digitalisierung. All das verunsichert die Menschen. Umso wichtiger ist es, in solchen Zeiten ungebrochen solidarisch zu sein.

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Vertane Chance: Rat der Stadt gegen „mehr Öffentlichkeit im Rat und in den Ausschüssen“

Bürgermeister Kiß und die Mehrheit im Rat der Stadt lehnten am 17. April unseren Antrag ab, mehr Demokratie und Transparenz in Kreuztal zu wagen. Der Bürgermeister will auch weiterhin allein darüber entscheiden, was öffentlich beraten wird und wo Bürger*innen und Presse den Raum verlassen und die Ratsmitglieder zum Schweigen verdonnert werden.

 

 

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Wie geht es weiter mit den KAG-Beiträgen?

Austausch der Kreuztaler Grünen mit Simon Rock, MdL

Die Kreuztaler Grünen führten mit dem für den Kreis Siegen-Wittgenstein zuständigen Grünen NRW-Landtagsabgeordneten Simon Rock ein Gespräch über die Zukunft der KAG-Beiträge. Simon Rock ist im NRW-Landtag für die Fraktion der Grünen Sprecher für Haushalts- und Finanzpolitik.

Auf vielfache Nachfrage von Kreuztaler Bürgerinnen und Bürgern über die Zukunft der KAG-Beiträge wollten die Kreuztaler Grünen aus zuverlässiger Quelle erfahren, ob Anlieger zukünftig weiterhin mit einer Kostenbeteiligung für einen Straßenausbau in ihren Wohngebieten rechnen müssen.

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So schnell tickt die CO₂-Uhr:

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